Ein Zukunftsauto für den Durchschnittsmenschen?

Von Elektrofahrzeugen als Zukunftsautos sprechen die Experten der Branche schon mehrere Jahre, jedoch ist zum heutigen Tag – ohne staatliche Subventionen und klare Vorstellung von den Betriebskosten – die Anschaffung des emissionslosen Fahrzeugs ein sowohl teuerer, als auch riskanter Kauf. Trotzdem hat der Fahrzeughersteller Škoda sich verpflichtet, bis 2020 auch das Elektroauto für jedermann zugänglich und im Alltag brauchbar zu machen.

Im Herbst finden die großen Automessen der Welt statt. Neben vielen leistungsstarken, teueren und exklusiven Fahrzeugen wurde auf den Massen in Schanghai und Frankfurt auch das erste Konzeptauto von Škoda – „Vision E“ – präsentiert. Mit Rücksicht auf die jetzigen Trends der Automobilindustrie ist es kein Wunder, dass es sich dabei um ein Fahrzeug der Geländewagen-Klasse oder das sogenannte SUV handelt. Der Name „Vision E“ ist zur Zeit nur eine konzeptuelle Bezeichnung – ähnlich wie „Vision S“ für „Kodiaq“ bzw. „Vision C“ für „Superb“.

Škoda plant, bis 2025 mindestens 5 Modelle der Elektrofahrzeuge für den Verkauf bereitzustellen, beginnend vom Konzeptauto „Vision E“, das gemäß der Vision von positiver Energie angetrieben wird. „Der Škoda Vision E ist voller Energie. Es ist die gleiche positive Energie, die durch unser Hirn strömt, die wir beim ersten Kuss spüren, die uns das Leben gab und die uns in Bewegung hält. Die Zukunftstrends sind autonomes Fahren, Elektromobilität und Digitalisierung.“

Guido Haak – der Produktmanager von Škoda – hat als das zu übertreffende Ziel das Tesla „Model 3“ mit dem Anfangspreis von 35.000 USD gesetzt. Haak lässt sich nicht erschrecken und bezeichnet den Preis und die Reichweite von „Model 3“ als „durchschnittlich“. Er betont, dass das Elektroauto von Škoda viele Vorteile – mehr Betriebskomfort, längere Fahrtstrecken und, natürlich, geringeren Preis – haben wird.

Zur Zeit befindet sich „Vision E“ zwar noch im Stadium eines Konzeptautos und ist für den Verkehr und für Tests auf öffentlichen Straßen noch nicht bereit, deshalb wäre es schwierig, die von Škoda angegebenen Daten – die Fahrtstrecke von 500 km und die durch zwei Elektromotoren sichergestellte Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h – zu überprüfen. Es hört sich aber spannend an, dass die Akkus induktiv, kabellos aufgeladen werden und die Aufladung bis 80 % nur 30 Minuten dauert.

Dem Entwickler des Designs Karl Neuhold ist es gelungen, das Fahrzeug visuell attraktiv zu gestalten. Trotz den ziemlich großen Außenmaßen des Fahrzeugs (Länge 4,7 m) sieht es nicht ungewandt aus, sondern hat fließend gebogene Linien und unterscheidet sich dadurch von anderen Wettbewerbern.

Eine der charakteristischen Leitlinien war die Digitalisierung. Und von dieser ist das Fahrzeug geprägt. Es wird versprochen, dass verschiedene Funktionen mit Hilfe von Handbewegungen oder Stimmbefehlen kontrolliert werden können. Außerdem wird das Fahrzeug über einen Augensensor verfügen, der signalisieren wird, falls der Fahrer dem Lenken keine ausreichende Aufmerksamkeit widmet, sowie einen Herzrhythmusmonitor, der Verkehrsunfälle bei Gesundheitsproblemen des Fahrers vermeiden wird. Schon gewöhnlich ist das System des teilweise autonomen Fahrens geworden – „Vision E“ wird imstande sein, selbständig eine bestimmte Fahrspur zu halten oder sich selbst zu parken.

In der Theorie besitzt das neue Elektroauto „Vision E“ von Škoda ein riesiges Potential. Es hat ein vollendetes Design, einen durchdachten Innenraum sowie betrachtenswerte Dynamik- und Entfernungskennzahlen. Falls die Bedingung über einen vernünftigen, für den Durchschnittsmenschen annehmbaren Preis erfüllt wird, könnte das neue Modell für die Marke Škoda sich als Trumpfas herausstellen, um von einer der vielen Marken der VW-Gruppe zu einer besonderen Marke zu werden, die für demokratische Elektroautos steht.

GEBOREN AUF DER RENNBAHN – PORSCHE 911 GT3 RS

Die Transportgesellschaft „Kurbads“ hat die Ehre, den geschliffenen Diamant des Autobaus – den Porsche 911 GT3 RS – zu transportieren. Porsche hat sehr viele Modelle der Reihe 911, jedoch ist dieses fast identisch mit Fahrzeugen, die wir beim Straßenrennen im Fernsehen gesehen haben.

Die Meilensteine der Vermarktung von Porsche sind Eleganz und Qualität, die für breite Kreise während des im Rahmen der Formel-1-Meisterschaft veranstalteten Rennens Porsche „Supercup GT3“ demonstriert werden. Daran beteiligen sich technisch identische Fahrzeuge wie diese Straßenversion, der einzige Unterschied ist der vollständige Sicherheitsrahmen. Worum handelt es sich bei Porsche „911 GT3 RS“?

Die Buchstaben RS stehen für „Rennsport“, also, mit anderen Worten gesagt, ist es ein für den Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit der Beschaffenheit von Rennboliden – einem massiven Heckspoiler, riesigen Rädern, die den ganzen Radkasten ausfüllen, einem Magnesium-Dach für ein geringeres Gewicht sowie, selbstverständlich, einem Sicherheitsrahmen hinter den Frontsitzen und Sechs-Punkt-Sicherheitsgurten.

Das Fahrzeug hat Sechs-Gang-Automatikgetriebe, Sechszylindermotor 4,0 Liter mit der Leistung 500 PS und erreicht die Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern innerhalb von nur 3,4 Sekunden. Die langfristige Philosophie von Porsche liegt nicht nur in der Erhöhung der Motorleistung und -effizienz, sondern auch in der Minderung des Fahrzeuggewichts. Im vorliegenden Fall hat es auch eine größere Karosseriebreite und eine wesentlich verbesserte Aerodynamik. Auch das Fahrwerk ist verbessert worden – verstärkt und mit zusätzlichen kleinen Federn hinten, die für eine noch bessere Haftung auf der Strasse sorgen.

Viele Fahrzeuge haben entweder einen hervorragenden Motor, oder eine hervorragende Federung bzw. eine hervorragende Lenkbarkeit, jedoch sehr selten – alle diese Eigenschaften in Einem. Und einer dieser seltenen Fälle ist zweifellos der Porsche „911 GT3 RS“! 

Geländewagen mit Supergeschwindigkeit – Bentley Bentayga

Falls Sie auf der Autobahn an den meisten Sportwagen vorbeirasen wollen und dabei das Sitzen auf einem komfortablem und flauschigen Thron mit acht verschiedenen Massagefunktionen bevorzugen, ist Ihre einzige Wahl der elegante Luxus-SUV „Bentayga“ von Bentley, die nach Baltikum regelmäßig das Fahrzeugtransportunternehmen „Kurbads“ liefert.

Die Geschäftsführung von Bentley hat schon längst an der Notwendigkeit nach einem solchen Wagen gedacht, jedoch sollten zuerst zwei wesentliche Fragen beantwortet werden: wird es für den ungefähr 200.000 EUR teueren SUV Käufer geben, und ob das Fahrzeug tatsächlich die Geschwindigkeit von 300 km/h erreichen können wird? Eine solche Höchstgeschwindigkeit eines mehr als 2,5 Tonnen schweren Wagens stellt große Herausforderung für die Ingenieure dar. Wolfgang Dürheimer – der Präsident und der Markenleiter von Bentley Motors – hat dem Vorhaben das grüne Licht gegeben, weil er schon positive Erfahrung mit einem anderen Fahrzeug der Unternehmensgruppe mit dem Porsche „Cayenne“ – hatte.

Bei der Wahl des Namens „Bentayga“ hat man sich von der Naturwelt inspirieren lassen. Weit von der Heimat des britischen Bentleys, ganz oben auf der nördlichen Halbkugel befindet sich die rauhe und märchenhafte Taiga – der weltweit größte schneebedeckte Nadelwald, der sich über mehrere Kontinente erstreckt. Südlich, auf den subtropischen Kanarischen Inseln steht der eigenartige Fels – der Roque Bentayga, der die Blicke von allen Seiten anzieht und nach einem schweren Aufstieg die Wanderer mit wunderschöner Aussicht auf prächtige und vielfältige Landschaften belohnt.

Es ist wahrscheinlich, dass, wenn die Marke „Bentley“ nicht zur Unternehmensgruppe der VW AG gehörte, würde das Modell „Bentayga“ nie das Tageslicht erblicken, weil es nur dank der zur Verfügung stehenden Ingenieur-, Finanz- und Technologienressourcen möglich geworden ist. Als Beispiel kann erwähnt werden, dass das Fahrzeug wurde auf der gewöhnlichen MLB-Plattform von Audi Q7 entwickelt wurde.

Das Fahrzeug ist mit einem W12-Biturbo-Motor mit Hubraum 6 Liter, der eine Leistung von 600 PS erreichen kann, ausgerüstet. Beeindruckend ist auch die Beschleunigung 0‑100 km/h – nur 3,6 Sekunden, insbesondere, wenn man daran denkt, dass das Leergewicht des Fahrzeugs 2500 kg beträgt. Es ist interessant, dass es die Möglichkeit gibt, zur Minderung des Kraftstoffverbrauchs beim Fahren nur 6 sparsamste Zylinder zu nutzen.

Der Innenraum des Fahrzeugs weist deutlich darauf hin, dass es den Preis wert ist. Überall sieht man fein erarbeitete Details und sorgfältige Handarbeit. Das Unternehmen „Bentley“ behauptet, dass zur Erreichung der geforderten Qualität insgesamt 130 Arbeitsstunden von 53 hochqualifizierten Handwerkern erforderlich sind.

Der berühmte britische Luxus ist hier mit einer beeindruckenden Kombination von Eigenschaften, die das Fahren auf Straßen und Gelände zum Vergnügen machen.

Superstar der 80er – Mercedes-Benz AMG Hammer

Es war nicht möglich, das E-Klasse-Modell von Mercedes-Benz „W124“ AMG einfach so zu kaufen – zum Fahrzeughändler zu gehen und die passende Farbe und Spezifikation zu wählen. Jedes Fahrzeug war ein einzigartiges, von der Werkstatt AMG umgesetztes Projekt auf der Basis des Modells „W124“, worauf dann ein wahres Kunstwerk des Automobilbaus entstand. Eines solcher Meisterwerke wurde dem Fahrzeugtransportunternehmen „Kurbads” anvertraut.

Dieser vom Unternehmen AMG verbesserter Kraftwagen wurde auch „Hammer“ genannt, und später – vor dem Hintergrund der Kenngrößen des Fahrzeugs – hat sich ein solcher Name als ziemlich passend herausgestellt. Die Herstellung jedes „Hammers“ begann mit demontiertem Trieb- und Fahrwerk von Mercedes „W124“. Der gewöhnliche V6-Motor wurde durch einen V8-DOHC-Motor mit dem Hubraum von 5,6 l ersetzt, und dem Kunden wurde auch die Möglichkeit vorbehalten, auch einen 6,0-Liter-Motor mit der Leistung von 375 PS zu wählen, welcher die Beschleunigung bis 100 km/h in 4,8 Sekunden gewährleistete.

Bei einem größeren und schweren Motor würden Probleme des Gewichtsausgleichs der Straßenspezifikation entstehen, jedoch sind die Federung, die Stoßdämpfer, die Scheibenbremsen, das Getriebe und das Treibwerks und das hintere Differentialgetriebe auf dem Fahrgestell der AMG-Version so angeordnet, dass das Fahrzeug besser balanciert ist als die Standardversion.

Dem Aussehen nach ist diese Limousine nichts mehr als ein gewöhnlicher Mercedes-Benz. Es ist verständlich, weil die Front- und Heckspoiler, Seitenschwellen und Flügel sich nur gering vom Original unterscheiden. Jedoch ist es nur scheinbar, weil alle auf die aerodynamischen Eigenschaften auswirkenden Teile im Windtunnel getestet und zur Erreichung eines geringeren Widerstandes angepasst wurden, damit Fahrzeug wir ein Blitz rasen könnte.

Das einzige vereinbarende Merkmal aller Fahrzeuge AMG „Hammer“ war der V8-Motor. Es ist immer noch unbekannt, wir viele „Hammer“ produziert wurden, aber jedes dieser Fahrzeuge ist zum einzigartigen historischen Zeugnis geworden. In der Blütezeit des Fahrzeug konnte man es sich in Abhängigkeit von der Ausrüstung für 125.000-160.000 US-Dollar anschaffen. Die Produktionsgeschwindigkeit war in den Werkstätten AMG gering – nur zwei Einheiten im Monat.

Wagen, der eine Revolution in der Automobilbauindustrie verursachte

Dank dem „Modell T” von Ford ist der Kraftwagen von einem exklusiven und nur für bemittelte Leute zugänglichen Gegenstand zu einer Notwendigkeit geworden, die sich auch ein einfacher, mittelständischer Bürger leisten konnte.

Schon seit seiner Kindheit war Henry Ford – der Gründer der Fabrik „Ford“ und ein Ingenieur, der bei der Entwicklung des „Modells T“ mitgewirkt hat, von kreativen Erfindungen besessen, und einen besonderen Platz hatten dabei Automobile. Im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts hatte jeder, der die Denkweise eines Ingenieurs hatte und mit dem Hammer umgehen konnte, zum Giganten der Automobilindustrie zu werden.

Nach einer erfolglosen Beteiligung an anderen Projekten und nach dem Sieg seines selbstgebauten Prototyps im 10-Meilen-Rennen 1903 gründete Henry Ford sein eigenes Automobilbauunternehmen – die „Ford Motor Company“. Obwohl ursprünglich das Unternehmen ähnlich wie seine Wettbewerber gearbeitet – teuere Fahrzeuge, die sich nicht jeder leisten konnte, hergestellt hat, gab Ford 1906 seine Absicht bekannt, das Auto in ein Massenprodukt für jedermann zu verwandeln. Unter den damaligen Umständen war eine solche Mitteilung als revolutionär zu betrachten.

1908 – nach sorgfältiger Erforschung der von den Wettbewerber hergestellten Fahrzeuge, zwei Jahre langer Arbeit mit Entwürfen, der Anpassung der Fließbandproduktion und der Errichtung eines besonderen Stahlwerkes – ist das erste „Modell T“ zur Welt gekommen. Für 825 US-Dollar (der durchschnittliche Stundensatz hat damals rund 20 Cent betragen) konnte der Kunde sich ein ungefähr 550 kg schweres, wendiges und einfaches Fahrzeug mit Vierzylindermotor von 20 PS anschaffen. Der einfache, haltbare und vielseitige Bolid hat in der Öffentlichkeit Begeisterung hervorgerufen. Während der ersten Probefahrt war Ford so von Emotionen überflutet, dass er nicht imstande war, selbst das Fahrzeug zu lenken, und damit seinen Assistenten beauftragt hat.

Während eines sechsjährigen Zeitraumes der von Ford angekündigten „Demokratisierung“ der Automobile wurde der Preis des Fahrzeugs von Jahr zu Jahr geringer, wodurch es für immer mehr Leute zugänglich geworden ist. 1913 wurden 250.000 Fahrzeuge verkauft, und dadurch hat der Marktanteil in den USA 48 % betragen. Insgesamt wurden 15 Millionen Autos des „Modells T” von Ford hergestellt.

Das in den Bildern dargestellte „Modell T” von Ford ist eines der letzte in dieser Modellreihe, weil das letzte Exemplar mit Henry und Edsel Ford am Steuer 1927 das Fließband verlassen hat. Dieses Modell stammt aus 1926, wurde in Lettland angemeldet und ist ab und zu bei den Oldtimer-Veranstaltungen zu sehen.

#91 rollt auf dem Sonnenweg!

Der Fuhrpark der Fahrzeugtransport- und Logistikgesellschaft „Kurbads“ verfügt seit kurzem über einen neuen Autotransporter – den #91, der ähnlich wie alle seinen „Bruder“ eine besondere designerische Gestaltung hat und mit dem Zeichen der Sonne vom Künstler Alfreds Paulausks verziert ist.

„Obwohl das Zeichen der Sonne gewöhnlich – insbesondere in den Volksliedern – als mütterliches Symbol wahrgenommen wird, dies ist nur einer der symbolischen Teile der Sonne. Die Sonne befindet sich ständig in Bewegung, und in der Folklore werden ihre Bewegungstage als Fahr dargestellt, außerdem wird in den Schriftquellen häufig erwähnt, dass der Sonne zwei Rosse gehören,” erzählt über das Zeichen der Sonne die Folkloremeisterin Inese Krūmiņa, die den Einweihungsritus geleitet hat. „Ich meine, dass es sich dabei um eine symbolisch erfolgreiche Kombination von Autotransporter von „Kurbads“ und dem Zeichen der Sonne handelt. Zumindest ich hatte während des Ritus innen ein sehr schönes Gefühl!“ Ähnlich wie die Sonne am Himmelsgewölbe rollt jetzt der Autotransporter von „Kurbads“ durch die Weiten Europas.

Während des Einweihungsritus haben die Männer den schon zur Tradition gewordenen Bärentanz getanzt, eine besondere Energie übermittelte der Skeletonkönig Martins Dukurs, der schon jahrelang ein Kunde von „Kurbads“ ist. Die Damen des Unternehmens haben auf dem Zeichen der Sonne einen roten Faden geknüpft, um einen Kreuz als starkes Schutzzeichen zu bilden.

Das Lenken des vom Zeichen der Sonne vergoldeten Autotransporters wurde Māris Purvēns anvertraut, und über ihn kann der Qualitätsleiter der Fahrer von „Kurbads“ eine eigene Geschichte erzählen: „Māris ist der älteste von den Brüdern Purvēns. Kurz nach der Anstellung hat er ins Unternehmen auch seinen Bruder herbeigelockt, und wir haben eine Besatzungsteam gebildet. Māris hat sich sehr schnell den spezifischen Besonderheiten von Autotransportern angepasst, und außerdem ist es sehr wichtig, dass er immer mit eigener Initiative auftritt und imstande ist, selbständig Probleme zu lösen. Ein wahrer Kämpfer! Wir wünschen ihm, auf die gleiche Art und Weise weiterzumachen!“

Der Autotransporter Mercedes-Benz „Actros 1843“ mit der Ladeausrüstung Metago Pro ist besonders geeignet für möglichst effiziente Verladung von Fahrzeugen und für eine lange Lebensdauer. Der Frachtservice-Leiter von „Kurbads“ Ivars Čiblis: „Es gibt die Möglichkeit, das fordere Ende der Lastabteilung der Zugmaschine abzusenken, was bedeutet, dass wir anstatt des ersten Fahrzeugs in der unteren ein größeres verladen können. Die Hydraulikhebel befinden sich an zwei verschiedenen Stellen – dadurch wird eine bessere Übersicht während der Ver- und Entladung der Fahrzeuge. Für uns ist es wichtig, dass dank der vielen verzinkten Teile der Transporter eine längere Lebensdauer haben wird, weil dadurch Korrosionseinflüsse und optische Beschädigungen vermindert werden.”

Gute und sonnige Fahrt!

“Kurbads” hat den sichersten Fuhrpark in ganz Lettland!

Letzte Woche wurden im Rigaer Motormuseum die Unternehmen mit den sichersten und am besten verwalteten Fahrzeugflotten geehrt. Der Wettbewerb “Der sicherste Fuhrpark” fand bereits zum fünften Mal statt und die Autospedition “Kurbads” ging bereits zum dritten Mal als Sieger hervor.

Kristine Rimene, die Leiterin der Logistikabteilung von “Kurbads”, trat in der von “Balta” organisierten Veranstaltung mit einem Vortrag “Erfahrung in Schulung und Motivierung von Speditionsfahrern” auf und erhielt gutes Feedback.

Darüber hinaus nahm Kristine den Siegerpreis entgegen: “Als ich am Veranstaltungsort eintraf, war ich innerlich sehr darauf gespannt, ob es uns auch dieses Jahr gelungen ist, den ersten Platz zu belegen. Es ist nicht leicht, bei diesem Wettbewerb zum ersten Mal zu gewinnen, aber noch schwieriger ist es, den ersten Platz und diese Ehre zu behalten. Ich glaube, die Goldmedaille ist ein Nachweis für die hohen Ansprüche an Ordnung in unserem Unternehmen. Ordnung bedeutet Sicherheit. Jetzt ist es eine große Herausforderung, dieses Niveau auch in der Zukunft zu bewahren. Wir setzen unsere Arbeit fort!”

Im vorigen Jahr siegte die Firma in der Kategorie “Spedition und besondere Anwendung”. Dieses Jahr war die Ordnung des Wettbewerbs etwas anders konzipiert, aber das Ergebnis blieb gleich: “Kurbads” wurde eine Goldmedaille in der Kategorie der internationalen Transportunternehmen verliehen. Platz zwei und drei belegten “BCL Services” GmbH und “Rall” GmbH. 

Die Wettbewerbsteilnehmer wurden in vier Kategorien bewertet: Passagiertransport, lokale Transportunternehmen und Fuhrparks besonderer Anwendung, internationale Transportunternehmen und Fuhrparks mit niedrigerem Risiko. Die Jury war einstimmig der Meinung, dass dieses Jahr unter den Firmen ein sehr harter Wettbewerb herrschte und die Teilnehmer mit ihrer Politik des Fuhrparkmanagements gezeigt haben, dass die allgemeine Verkehrssicherheit zu einer der Prioritäten geworden ist. 

Der Wettbewerb wird von der Versicherungsgesellschaft “Balta”, dem Verkehrsministerium der Republik Lettland, “Volvo Truck Latvia” GmbH, “Circle K Latvia” GmbH und “SEB lizings” GmbH veranstaltet. Zu den Unterstützern des Wettbewerbs zählen Amt für Verkehrssicherheit CSDD, Lettische Arbeitgeberkonföderation LDDK, Lettische Assoziation für Passagiertransporte LPPA, sowie Assoziation der Autospeditionen “Latvijas auto” und “Agritech” GmbH.

#89 begibt sich in die Welt unter die Obhut von Laima!

Der neueste “Mercedes-Benz” Fahrzeugtransporter der Gesellschaft “Kurbads” begibt sich auf den weiten Wegen durch Europa unter der Obhut von Laima, der Göttin aus der lettischen Folklore – das Design des Autotransporters ist mit dem Folklore-Zeichen der Laima geschmückt. Der Designer für den Autotransporter  #89 ist der lettische Künstler Alfreds Paulausks.

Die Mitarbeiter des Unternehmens “Kurbads” haben dem Autotransporter #89 ihren Segen und seine Kraft gegeben – unter der Leitung der Folklore-Meisterin Inese Krūmiņa wurde das Lied der Laima gesungen, die Männer haben den Bären-Tanz vorgetragen und dadurch die Kraft dieses starken Tieres auf den Transporter übertragen.

Das Laima-Zeichen gilt als eines der ältesten Zeichen, weil es schon auf Keramik-Geschirr und Stein-Äxten aus 3000 Jahre alten Stammlägern gefunden worden ist. Die graphische Darstellung des Laima -Zeichens ist Tannennadeln nachempfunden. Der Zweig, die Nadel und der Besen übertragen mit ihren symbolischen Eigenschaften das Glück und gutes Gelingen auch auf die Gegenstände, auf denen sie dargestellt sind.

Laima ist das Symbol vom Erfolg, Segen und Glück. Sie ist die Beschützerin der Seele. Mit dem Laima-Besen wird alles Nichtgewünschte weggefegt. Wenn man sich zum Kampf begibt, wird jeder niedergeschlagen, der unehrlich kämpft.

Den 89. Autotransporter des Fuhrparks der Gesellschaft „Kurbads“ wird der erfahrene Normunds Strazdiņš, einer der langjährigsten Mitarbeiter des Unternehmens, fahren. Für erfolgreiche Fahrten durch Europa wurde Normunds ein Laima-Besen aus Holz geschenkt.

„Normunds ist ein Bursche aus Naukšēni, ein erfahrener Fahrer, der ständig seine theoretischen und praktischen Kenntnisse vervollständigt. Bei der Arbeit sieht man seine Armee-Stählung – Disziplin und Präzision in jeder Handlung“, so beschreibt ihn Anatolijs Vasiļjevs, Qualitätsleiter der Fahrer von „Kurbads“. 

„Der Fahrer vom 89. Autotransporter ist wie ein Etalon und Mentor für die jüngeren Kollegen, weil er sehr freundlich und zuvorkommend in der Kommunikation sowie bei der Arbeit ist und sehr hilfsbereit. Wenn man diese Eigenschaften noch mit schonungsvollem Verhalten gegenüber der Technik und Wissbegierde verbindet, wird schon klar, warum Normunds ein neues Fahrzeug bekommen hat! Und so weiter vorwärts!“

Der Fahrzeugtransporter Mercedes-Benz “Actros 1843” mit „Metago Pro“ Ausstattung fürs Autobeladen bekam einige Modifikationen. Mehr davon erzählt Ivars Čiblis, Chefmechaniker bei „Kurbads“: „Als interessante Neuerung kann ich erwähnen, dass es jetzt möglich ist, bei der Zugmaschine den vorderen Teil der Ladeabteilung abzusenken, das bedeutet, dass auf dem ersten Platz der ersten Etage ein etwas größeres Fahrzeug geladen werden kann. Auch die hydraulischen Hebel sind an zwei verschiedenen Stellen angebracht – das ermöglicht eine bessere Sicht beim Beladen und Entladen des Fahrzeugs. Für uns ist es auch wichtig, dass die verzinkten Karosserieteile die Betriebszeit verlängern, weil sie weniger von Korrosion betroffen werden und keine visuellen Beschädigungen entstehen.“

Mögen die Räder gut rollen!

Die Gesellschaft “Kurbads” testet den BMW X5 vom Baujahr 2017

Die Firma “Inchape”, der offizielle Vertreter vom BMW und der Geschäftspartner von  “Kurbads“, hat der Führung des Unternehmens die Möglichkeit gegeben, eine Testfahrt mit dem neuen BMW “X5” zu unternehmen.

Für die Testfahrt wurde der BMW “X5” mit einem 3-Liter-Dieselmotor (300 PS) und 8-Stufen Automatikgetriebe angeboten.

“Als Autofahrer gehöre ich eher zum ruhigen und nicht eiligen Typ, deswegen habe ich bei diesem Test dem Komfort und den Technologien besondere Aufmerksamkeit gewidmet“, erzählt Mārtiņš Eglītis. „Obwohl ich sagen muss, auch mit der Fahrdynamik war alles bestens – als ich auf der Landstraße überholen musste, hat der BMW alles wunderbar geschafft, ohne jegliche Aufregung für den Fahrer. Mich hat auch der Benzinverbrauch überrascht – etwas weniger als 9l auf 100km, meiner Meinung nach ist das überraschend wenig für ein solches Fahrzeug.“

“Die Vorteile vom “Head-Up”-Display habe ich bei diesem Test schätzen gelernt – Infos über die erlaubte Geschwindigkeit und die an der Strecke stehenden Verkehrszeichen, sowie Navigationshinweise zum Erreichen des Reiseziels. Nach meinem Empfinden ein sehr gutes System, weil der Blick nicht von der Straße abgelenkt wird, auch das Display stört nicht die Sicht“.

„Als ich das erste Mal dieses Auto fuhr, hatte ich eine kuriose Situation – bis zur Olaine bin ich nur mit Standlicht gefahren, weil das Licht so hell war, dass ich mir gedacht habe, das Fahr-Licht ist an – so hell waren die Standlichter“.

Der BMW “X5″ ist ein SUV, aus dem sich der Blick wie aus einer Kommandozentrale auf die Straße eröffnet, und der ist auch noch geländetauglich. Unter solchen Umständen haben wir den”X5” zwar nicht ausprobiert, aber als Äquivalent dazu konnten die Straßenverhältnisse von Jelgava herhalten, wo der „X5“ einfach herrlich war. Ich habe keine Dellen gespürt, auch unter diesen Umständen war die Fahrt stabil und komfortabel – ein echter Fahrspaß!“

Ich habe diese paar Tage mit dem BMW „X5“ sehr genossen! Vielen Dank an die Firma „Inchape“!

Der erste neue “Countryman” ist in Lettland eingetroffen!

Die Verehrer von Fahrzeugen der Marke „Mini“ haben einen Schock erlebt, als vor sechs Jahren der erste Mini „Countryman“ präsentiert wurde, doch dieses Modell wurde zu einer Erfolgsgeschichte, und mittlerweile ist auch auf dem Autotransporter von „Kurbads“ das erste Fahrzeug der nächsten Generation eingetroffen.

 

Die Marke “Mini”, die durch eine interessante Geschichte und Traditionen über eine bestimmte Vorstellung über das Auto geprägt ist, versucht mit dem neuen “Countryman”-Modell sich von den Stereotypen zu befreien und einen Platz auf dem Markt für ein breiteres Publikum zu erobern. Das Modell der zweiten Generation ist der König der „Mini“- Serie – das ist das größte Fahrzeug dieser Marke.

Seine Länge wurde um 20cm und die Breite um 3 cm vergrößert, was den Maßen nach zwischen den Modellen “Q2” und “Q3” von Audi liegt, die als die wichtigsten Marktmitstreiter gelten. Diese Ausmaße nähern sich immer mehr der Klasse der Geländewagen. Das Kofferraumvolumen beträgt jetzt 450 Liter und sogar 1309 l, wenn die Sitze heruntergeklappt sind, das sind 220 l mehr als im vorherigem Modell. Dieser Zuwachs vergrößert das Platzangebot, sowohl für den Fahrer, der jetzt hinter dem Lenkrad einen besseren Überblick über die Straße hat, als auch für die Mitfahrer. Die hinteren Sitze sind bis 13 cm nach hinten regulierbar.

Die “Mini”-Fahrzeuge der jüngsten Geschichte werden von Motoren angetrieben, die von seinem großen Bruder BMW hergestellt werden. Der „Countryman“ ist kein Ausnahmefall – die Serie wird mit zwei unterschiedlichen Benzin- und Dieselmotoren angeboten. Bei den Benzinmotoren werden der 1,5 l Turbo-Motor (134 PS) und der 2,0 L Turbo-Motor mit 189 PS Leistung erhältlich sein. Bei den Dieselmotoren – ein Vierzylindermotor 2.0 l mit 148 PS oder einer mit 187 PS. In der Ausstattung werden ein 6-gängiges manuelles- oder auch 6- und 8-stufige Automatikgetriebe erhältlich sein.

Eine besondere Neuerung ist der Hybride “Mini Countryman Cooper S ALL4”. Der „Mini“ folgt dem Trend im Autobau in der Ökologie und hat den ersten Schritt in Richtung „grüner“ Technologien gemacht. Der Turbo-Benzinmotor ist mit einem 87 PS-Elektromotor verbunden, was insgesamt einer Leistung von 221 PS entspricht. Der Akku kann zu Hause in 3 Stunden voll aufgeladen werden, mit dem Elektro-Motor allein ist es möglich, eine Strecke von 40 km zu fahren. Bei allen Modellen des „Countrymans“ gehört dieser Wert in die obere Schublade. Das beweist auch die beeindruckende Beschleunigung – in 6,8 Sekunden auf 100 km/h.

Fordern Sie ihn schon jetzt bei Ihrem Auto-Händler an!